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04.10.2018 // Lobby + Netzwerk

Zusammenarbeit mit Start-ups als Innovationsgarant

Die Ergebnisse der Start-up-Collaboration-Studie zeigen, wie Unternehmen von einer Zusammenarbeit mit Start-ups profiteren.

Etablierte Unternehmen müssen heute ständig Innovationen entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Kooperation mit Start-ups bietet die Chance, schnell die Innovationskraft zu erhöhen. Gleichzeitig können Start-ups von Reifegrad und Reichweite etablierter Unternehmen profitieren. Dennoch scheitern vielversprechende Partnerschaften oftmals.

Die Start-up-Collaboration-Studie, die die Unternehmensberatung Campana & Schott gemeinsam mit dem Fachgebiet Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität Darmstadt durchführt, liefert Antworten auf die folgenden Fragen:

*Was sind die zentralen Erfolgs- und Risikofaktoren bei der Zusammenarbeit mit Start-ups?

*Welche Erwartungen haben Unternehmen an die Zusammenarbeit mit Start-ups und inwieweit werden diese erfüllt?

*Wo liegen die größten Potentiale der Zusammenarbeit mit Start-ups und welche Voraussetzungen müssen etablierte Unternehmen erfüllen, um diese auch abrufen zu können?

Für die Studie 2018 wurden 136 Führungskräfte und Entscheider aus der höheren und mittleren Management-Ebene etablierter Unternehmen sowie Gründer von Start-ups befragt. Die Studie legt ihren Fokus auf die Sicht der etablierten Unternehmen und verdeutlicht, wie sie von Start-ups lernen können. Zum Vergleich wird die Perspektive der Start-ups den Ergebnissen in einigen Fällen gegenüberstellt. Schließlich sollte das erfahrene Unternehmen auch die Belange des Start-ups berücksichtigen, damit die Zusammenarbeit erfolgreich ist.

Der kostenlose Download der Studie ist hier möglich.

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