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05.11.2018 // Kommunikation + Event

Start-up Monitor 2018

Fehlende Anreize zur Gründung trotz steigender Aufmerksamkeit für junge Unternehmen – der Deutsche Start-up Monitor 2018 ist erschienen und beleuchtet die aktuelle Situation in Deutschland.

Die rund 1 500 befragten Start-ups der Studie zeigen sich zufrieden mit ihrem Arbeitsalltag und gewappnet für Globalisierung und Digitalisierung. Wachsende Mitarbeiterzahlen unterstreichen die steigende Bedeutung von jungen Unternehmen für die Wirtschaft und der starke Fokus auf Kernthemen wie Digitalisierung oder Nachhaltigkeit, die Zukunftsfähigkeit der Branche. Trotzdem veranschaulicht der Bericht zahlreiche Herausforderungen und fordert von der Politik Innovationen, Mut und Digitalisierung.

Bei der Auswertung der Standort und Gründungs-Hotspots bleibt Berlin der beliebteste Standort für Gründer, aber andere Standorte konnten aufholen. So liegt Nordrhein-Westfalen beispielsweise im Vergleich der Bundesländer vor Berlin und auch Baden-Württemberg folgt dicht darauf. Auch im Bereich der Gründungsregionen, kann Baden-Württemberg mit der Umgebung rund um Stuttgart und Karlsruhe mithalten.

Die aktuelle Version ist die inzwischen sechste Studie des Deutschen Start-up Monitors, welcher aus einer seit 2013 jährlich durchgeführten Onlinebefragung von Start-ups in ganz Deutschland resultiert. Initiiert vom Bundesverband Deutsche Startups e.V., ist das Projekt seit 2016 unter der wissenschaftlichen Leitung des Lehrstuhls für E-Business und E-Entrepreneurship der Universität Duisburg-Essen (Prof. Dr. Tobias Kollmann). Unterstützt wird die Studie außerdem durch den Praxispartner, das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG.

Die Studie ist hier zum kostenlosen Download verfügbar.

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