GLAESER Textil übernimmt Lagerbestände und überschüssige Waren
GLAESER Textil unterstützt Händler und Hersteller von Textilien, Bekleidung und Schuhen bei der Umsetzung des Vernichtungsverbots ihrer Waren. Zum Service des Ulmer Traditionsunternehmens und seiner spezialisierten Partner gehören Sammlung, Abholung, Sortieren, Prüfen sowie das Bereitstellen von überschüssigen und Lagerbeständen zur Weiternutzung. Die Dienstleitung zahlt sich für die Kunden aus: GLAESER Textil vergütet die Waren.
Gemäß EU-Ökodesignverordnung gilt für große Unternehmen ab einer Beschäftigtenzahl von 250 Personen und einem Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. Euro ab nächstem Jahr ein Vernichtungsverbot für unverkaufte Bekleidung, Textilien und Schuhe. Das Traditionsunternehmen GLAESER Textil kauft die unter das Gesetz fallenden Waren auf und übernimmt deren Verwertung.
„Seit der Gründung im Jahr 1888 hat sich unser Unternehmen auf das Sammeln, die Wieder- und Weiterverwendung von Bekleidung, Schuhen sowie Haus- und Heimtextilien spezialisiert. „Wir kaufen bei Herstellern, Händlern und Textil-Dienstleistern überschüssige Waren und überhöhte Lagerbestände auf. Wir holen die Posten innerhalb Deutschlands ab, organisieren das Sortieren und Prüfen und führen die Artikel dann im eigenen Unternehmensverbund oder durch Kooperationen mit spezialisierten Partnern einer weiteren Vermarktung bzw. Nutzung im Sinne des ursprünglichen Produktzwecks zu. Dank unserer Dienstleistung erfüllen große Unternehmen schon frühzeitig das ab Sommer 2026 geltende Vernichtungsverbot von Verbraucherprodukten.“ erklärt der Geschäftsführer von GLAESER Textil, Eberhard Brack.
Mehrwert aus einer Hand
Das Service-Angebot von GLAESER-Textil bietet Hersteller, Händler und Textil-Dienstleister darüberhinausgehende Vorteile. Unternehmen halten die Vorgaben der EU-Ökodesignverordnung nachweislich ein und vermeiden mögliche Strafzahlungen bei nicht rechtskonformem Handeln. Stattdessen erhalten sie für ihre abgegebenen Waren eine angemessene Vergütung. Durch ein frühzeitiges Leeren der Läger umgehen sie zudem einen im kommenden Jahr zu erwartenden Abgabestau und gewinnen gleichzeitig den benötigten Lagerplatz für aktuelle Kollektionen.