Grenzgänger*innen im Betrieb
Am 06. Juli beleuchtet das Netzwerk EURES-T Oberrhein in seinem Webinar die Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Beschäftigung von Grenzgänger*innen stellen.
Bei der Beschäftigung von Grenzgängern stellen sich immer wieder besondere Frage, die wir in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk EURES-T Oberrhein* (www.eures-t-oberrhein.eu) für Sie beleuchten wollen. Im Webinar „Grenzgänger*innen im Betrieb“ am 6. Juli werden folgende Fragen von 9:30 Uhr bis 14:00 Uhr erörtert:
- Welche grundlegenden Aspekte sollten bei der Beschäftigung von Grenzgängern hinsichtlich des Arbeits-, Sozialversicherungs- und Steuerrechts beachtet werden?
- Welche Besonderheiten können sich in der Praxis bei Grenzgängern aus Frankreich ergeben?
- Was ist zu beachten, wenn Grenzgänger nach der Pandemie plötzlich (in größerem Umfang) weiter aus dem „Homeoffice“ arbeiten wollen?
Diese und viele weitere praktische Fragestellungen werden Ihnen Sylvia Müller-Wolff, EURES-Beraterin der Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt, und Melanie Deininger-Stierand, juristische Referentin aus der Bezirksgruppe Mittlerer Oberrhein – Enz von Südwestmetall, am Vormittag von etwa 9.30 bis 12.00 Uhr (mit Pausen) erläutern.
Am Nachmittag, von 13.00 bis 14.00 Uhr, stellt Steueramtsrat Raphael Schuster vom Bayrischen Landesamt für Steuern in München die lohnsteuerlichen Grundlagen und Brennpunkte aus der Praxis bei der Beschäftigung von Grenzgängern aus Frankreich und der Schweiz im Betrieb und aus dem Homeoffice dar. Herr Schuster verfügt über langjährige praktischer Berufserfahrung in verschiedenen Finanzämtern und ist Fachautor (Mitautor des Kommentars „Wagner, Lohnsteuer“ im Gebiet der internationalen Arbeitnehmerbesteuerung).
Seminargebühren werden nicht erhoben.
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