Wir unterstützen die Unternehmen dabei, die aktuellen Forderungen bezüglich der Energiepreisproblematik aktiv an die Politik heranzutragen. Dafür stellen wir einen einen Musterbrief zur Verfügung. Die Briefaktion wird von Social Media Aktivitäten begleitet.
Sowohl das Gesetz als auch die Verordnung zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung wurden im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Sie erhalten eine Übersicht mit den wesentlichen Änderungen und dem jeweiligen Inkrafttreten.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am 05. Mai ein Arbeitspapier zum Industriestrompreis vorgelegt. Ein Industriestrompreis ist grundsätzlich zu begrüßen. Im Detail wird zu diskutieren sein, welche Unternehmen in welcher Höhe von einem solchen Preis profitieren können.
Die EU-Kommission hatte in ihrer Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit die Einführung von Exportverboten für Chemikalien angekündigt, deren Verwendung in der EU verboten bzw. beschränkt sind. Im Rahmen einer aktuellen Konsultation sind Stakeholder gebeten, sich zu Handlungsoptionen für Exportverbote und deren Auswirkungen unter Hinweis auf Schnittstellen zur REACH-, Biozid- und Pflanzenschutzmittel-Verordnung zu äußern.
Im Dezember 2022 hat der Bundestag das „Gesetz zur Einführung einer Strompreisbremse“ (StromPBG) sowie das „Gesetz zur Einführung von Preisbremsen für leitungsgebundenes Erdgas und Wärme“ (EWPBG) beschlossen. Bestandteil dieser Gesetze sind u. a. Regelungen zur Arbeitsplatzerhaltungspflicht, die für Arbeitgeber ggf. relevant werden können.
Mit den Härtefallhilfen Energie für kleine und mittlere Unternehmen unterstützt das Land Baden-Württemberg energieintensive kleine und mittlere Unternehmen, die trotz der Entlastungsmaßnahmen des Bundes im Einzelfall von besonders stark gestiegenen Mehrkosten für Energie betroffen sind.
Die Broschüre "Arbeiten in Deutschland - Zuwanderungsmöglichkeiten ausländischer Fachkräfte" von BDA und Gesamtmetall ist erneut in einer aktualisierten Version verfügbar.
Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil äußert sich kritisch zum aktuellen Referentenentwurf zum Arbeitszeitgesetz und sieht ihn als Rückschritt in einer modernen Arbeitswelt.
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg zeichnet Unternehmen für exzellente Praxisphasen im dualen Studium aus. Machen Sie Ihr Erfolgsmodell sichtbar und bewerben Sie sich bis zum 13. Juni 2023 für den Dualen Partner Award 2023!
Der bundesweite SCHULEWIRTSCHAFT-Wettbewerb „Das hat Potential!“ richtet sich an Unternehmen, Schulen, Verlage sowie Schule-Wirtschaft-Kooperationen, die sich in herausragender Weise an der Schnittstelle Schule-Beruf engagieren.
Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil sieht in den politischen Erwartungen einer deutlichen Mindestlohnerhöhung einen Eingriff in die Tarifautonomie und einen weiteren Treiber für Preissteigerungen und Inflation.
In einer wirtschaftlich und tarifpolitisch äußerst schwierigen Gesamtsituation ist es der westdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie gelungen, eine Urabstimmung mit flächendeckenden Streiks abzuwenden.
Im Rahmen des Projektes „AlphaGrund vernetzt“ informiert und berät das Bildungswerk Unternehmen zu arbeitsorientierten Grundbildungsangeboten für Beschäftigte und bietet (kostenlose) Schulungen an.
Der Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung wurde gestern im Bundeskabinett beschlossen. Die Verordnung zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung wurde vom Kabinett zur Kenntnis genommen.
Südwesttextil begrüßt die jüngste Entscheidung der europäischen Kommission in der aktuellen E-Fuels-Debatte als wegweisend für die europäische Industriepolitik.
Die Ausschreibung zum Deutschen Arbeitgeberpreis für Bildung 2023 ist gestartet! Unter dem Motto "SPÜRBAR NACHHALTIG!" können sich Bildungseinrichtungen bis zum 4. Juli online bewerben.
Die erste Ausgabe im Jahr 2023 des Bildungswerk-Newsletters „Perspektive Personal“ mit Informationen zu aktuellen Aktivitäten, Angeboten und Projekten ist erschienen.
Die IG Metall hat mit dem gestrigen Abbruch der Gespräche die Chance vertan, dass die Beschäftigten noch im April einen Inflationsausgleich von 1000 Euro erhalten.