Wir unterstützen die Unternehmen dabei, die aktuellen Forderungen bezüglich der Energiepreisproblematik aktiv an die Politik heranzutragen. Dafür stellen wir einen einen Musterbrief zur Verfügung. Die Briefaktion wird von Social Media Aktivitäten begleitet.
Nach Abschluss der Kabinettsklausur der Bundesregierung, sieht Südwesttextil im vorgestellten 10-Punkte-Plan viele sehr gute Ansätze, aber noch nicht den entscheidenden Durchbruch gerade mit Blick auf die Energiekrise.
Zum genannten Beschränkungsvorschlag hat heute die BAuA über die zeitweise Rücknahme informiert. Basierend auf den im Rahmen der Konsultation eingereichten Informationen sind die deutschen Behörden zu dem Schluss gekommen, dass eine Überarbeitung des Dossiers notwendig ist. Der Beschränkungsvorschlag wurde daher zunächst zurückgezogen.
Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut tauschte sich nach dem Präsidentenwechsel mit Südwesttextil zu aktuellen politischen Themen der Branche aus.
Wir informieren zu aktuellen Themen und Entwicklungen aus dem BDI-AK Anlagenbezogener Gewässerschutz. Ihre Beispiele, die die Dringlichkeit einer Novelle der Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) unterstützen, werden in Vorbereitung auf die nächste Sitzung des BDI AK bis zum 10. September 2023 entgegengenommen.
Die BDI-Vorschläge zur Entbürokratisierung und Beschleunigung von Genehmigungsverfahren erfahren eine hohe Priorisierung in der „Verbändeabfrage zum Bürokratieabbau: Ergebnisdokumentation über die kategorisierten und priorisierten Einzelvorschläge“.
Mit der Veröffentlichung der Beschränkung von Formaldehyd in Erzeugnissen im Amtsblatt der Europäischen Union ist das Gesetzgebungsverfahren abgeschlossen. Noch zu entwickelnde Leitlinien der ECHA sollen eine harmonisierte Umsetzung der Testbedingungen für die Messung der Formaldehydemissionen erleichtern.
Arved H. Westerkamp als Präsident von Südwesttextil gewählt; Würdigung und Ernennung zum Ehrenpräsidenten von Bodo Th. Bölzle für Leuchtturmprojekt Texoversum.
Südwesttextil enthüllt das Texoversum – eine moderne Plattform für den Campus der Hochschule Reutlingen, die Menschen aller Alters- und Qualifikationsstufen mit einer Leidenschaft für Textilien in Baden-Württemberg zusammenbringt.
Baden-Württemberg entwickelt einen "Masterplan Mittelstand" zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen und lädt sie ein, aktiv an der Umfrage teilzunehmen und im Prozess ihre Stimme einzubringen.
Linda Klopsch zur Geschäftsführerin der Texoversum Experts & Training Hub gGmbH (i.Gr.) bestellt, die im von Südwesttextil gespendeten Leuchtturm für textile Ausbildung und Lehre ihren Standort haben wird.
Mit ihrer zweiten Konsultationsrunde möchte die ECHA konkrete Informationen zur Verfügbarkeit von Analysemethoden zur Identifizierung von CMR 1A- oder 1B-Stoffen in verschiedenen Materialarten von Babyartikeln erlangen. Die Konsultation richtet sich vorrangig an Prüflabore (z. B. Vollzugs-, Zoll-, unabhängige und Industrielabore).
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am 05. Mai ein Arbeitspapier zum Industriestrompreis vorgelegt. Ein Industriestrompreis ist grundsätzlich zu begrüßen. Im Detail wird zu diskutieren sein, welche Unternehmen in welcher Höhe von einem solchen Preis profitieren können.
Die EU-Kommission hatte in ihrer Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit die Einführung von Exportverboten für Chemikalien angekündigt, deren Verwendung in der EU verboten bzw. beschränkt sind. Im Rahmen einer aktuellen Konsultation sind Stakeholder gebeten, sich zu Handlungsoptionen für Exportverbote und deren Auswirkungen unter Hinweis auf Schnittstellen zur REACH-, Biozid- und Pflanzenschutzmittel-Verordnung zu äußern.
Im Dezember 2022 hat der Bundestag das „Gesetz zur Einführung einer Strompreisbremse“ (StromPBG) sowie das „Gesetz zur Einführung von Preisbremsen für leitungsgebundenes Erdgas und Wärme“ (EWPBG) beschlossen. Bestandteil dieser Gesetze sind u. a. Regelungen zur Arbeitsplatzerhaltungspflicht, die für Arbeitgeber ggf. relevant werden können.
Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil äußert sich kritisch zum aktuellen Referentenentwurf zum Arbeitszeitgesetz und sieht ihn als Rückschritt in einer modernen Arbeitswelt.
Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil sieht in den politischen Erwartungen einer deutlichen Mindestlohnerhöhung einen Eingriff in die Tarifautonomie und einen weiteren Treiber für Preissteigerungen und Inflation.
In einer wirtschaftlich und tarifpolitisch äußerst schwierigen Gesamtsituation ist es der westdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie gelungen, eine Urabstimmung mit flächendeckenden Streiks abzuwenden.
Südwesttextil begrüßt die jüngste Entscheidung der europäischen Kommission in der aktuellen E-Fuels-Debatte als wegweisend für die europäische Industriepolitik.
Die IG Metall hat mit dem gestrigen Abbruch der Gespräche die Chance vertan, dass die Beschäftigten noch im April einen Inflationsausgleich von 1000 Euro erhalten.
Am gestrigen Tage wurden die Tarifverhandlungen für die rund 100 000 Beschäftigten der westdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie in Ingolstadt fortgesetzt. Den Verhandlungen vorgeschaltet war eine Kundgebung der IG Metall. Insgesamt verliefen die Verhandlungen jedoch in einer sachlichen und konstruktiven Atmosphäre auf beiden Seiten.
Trotz massiver Kosten- und Energiepreisbelastungen für die Unternehmen der Textil- und Bekleidungsindustrie haben die Arbeitgeber der IG Metall in der zweiten Runde ein zukunftsfähiges Gesamtpaket angeboten.