Wir unterstützen die Unternehmen dabei, die aktuellen Forderungen bezüglich der Energiepreisproblematik aktiv an die Politik heranzutragen. Dafür stellen wir einen einen Musterbrief zur Verfügung. Die Briefaktion wird von Social Media Aktivitäten begleitet.
Nach Abschluss der Kabinettsklausur der Bundesregierung, sieht Südwesttextil im vorgestellten 10-Punkte-Plan viele sehr gute Ansätze, aber noch nicht den entscheidenden Durchbruch gerade mit Blick auf die Energiekrise.
Zum Vorschlag der EU-Kommission für eine Änderung der EU-Verordnung über die Berichterstattung über Umweltdaten aus Industrieanlagen und die Einrichtung eines Portals für Industrieemissionen (E-PRTR) hat der BDI den Entwurf einer Stellungnahme vorgelegt.
Das bis Ende 2022 geltende Planungssicherstellungsgesetz ermöglicht in § 3 eine fakultative Auslegung von Antragsunterlagen über das Internet im Rahmen von Genehmigungsverfahren.
Das BMUV hat einen Referentenentwurf zur Änderung der Verordnung zur Begrenzung der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen bei der Verwendung organischer Lösemittel vorgelegt und eine Verbändeanhörung eingeleitet.
Die KfW-Kreditprogramme und Bürgschaftsprogramme für vom Ukraine-Krieg bzw. von Sanktionen betroffene Unternehmen sind gestartet. t+m setzt sich für eine zügige und vollumfängliche Umsetzung der Kostenzuschüsse ein, um gestiegene Gas- und Strompreise abzufedern.
Die baden-württembergischen Textil- und Bekleidungsunternehmen trifft der Anstieg der Energiepreise hart – der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil appelliert an die Politik, die Energiekrise gemeinsam zu bewältigen – für die Zukunft regionaler Textilproduktion.
Der Vorstand des Forschungskuratoriums Textil, FKT, hat Johannes Diebel zum neuen Geschäftsführer berufen. Der 38jährige Wirtschaftsingenieur für Maschinenbau ist seit fünf Jahren Forschungsleiter des FKT.
Am 2. Februar 2022 legte die EU-Kommission ihre neue Normungsstrategie vor, mit der sie u. a. plant, technische Spezifikationen im Wege von Durchführungsrechtsakten und nicht im Wege von delegierten Rechtsakten zu erlassen. Der BDI sieht dies kritisch und hat ein Positionspapier erarbeitet, zu dem bis zum 6. Mai 2022 Stellung genommen werden kann.
Das Gemeinschaftsprojekt von DIN und DKE arbeitet mit Hochdruck an SMART Standards, die den Umgang mit Normen in Zukunft signifikant erleichtern sollen. Für eine Entwicklung entlang der Bedarfe der Normenanwender besteht die Möglichkeit für 10 KMU, an einem Pilotprojekt mitzuwirken. Es gilt: "First Come, First Served".
Auf www.WirtschaftHilft.info informieren die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft über Möglichkeiten zu spenden, beantworten Fragen zu Sanktionen, Wirtschaftshilfen, Kurzarbeitergeld und der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten.
Bereits zum vierten Mal veröffentlicht der BDI eine aktualisierte und erweiterte Übersicht zu deutschen digitalen B2B-Plattformen, in dieser Ausgabe erstmals mit einem Fokus auf nachhaltige Plattformen.
Zum elften Mal lud die Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e.V. (AFBW) zur Mitgliederversammlung ein – diesmal in die eigenen Räume im Look 21 in Stuttgart Mitte – und zahlreiche Mitglieder nutzen diese Gelegenheit, um sich wieder in Präsenz auszutauschen.
Die EU-Kommission führte bis 2. August 2021 eine Konsultation zum Entwurf der überarbeiteten „Leitlinien für staatliche Klima-, Umweltschutz- und Energiebeihilfen“ durch. In Übereinstimmung mit dem Bündnis faire Energiewende fordert auch die Bundesregierung den vollständigen Erhalt der bisherigen Entlastungsmöglichkeiten.
Angesichts des knappen Ausgangs der Bundestagswahlen appellieren die UBW an alle politischen Beteiligten, jetzt konstruktiv und zügig über die Bildung einer neuen Regierung zu verhandeln.
Die Initiative der Europäischen Kommission (EU KOM) zur Erarbeitung einer EU-Textilstrategie soll die Branche sowohl bei der Erholung von der Corona-Krise unterstützen als auch gleichzeitig den Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit einläuten.
Die Unternehmer Baden-Württemberg haben eine kurze Bewertung zum Koalitionsvertrag 2021-2026 von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg und der CDU Baden-Württemberg veröffentlicht.
Das Regierungsbündnis von Bündnis 90/ Die Grünen und CDU hat sich in seinem Koalitionsvertrag auf ein Regierungsprogramm geeinigt. Auch eine Bewertung des Koalitionsvertrags liegt bereits vor.
Mit der neuerlichen Lockdown-Verlängerung steht die Existenz von 960 Unternehmen der deutschen Mode- und Schuhindustrie mit rund 96 000 Arbeitsplätzen auf dem Spiel.
Die EU-Kommission hat eine öffentliche Konsultation zur anstehenden Überarbeitung der Vertikal-GVO und -Leitlinien gestartet, an der sich interessierte Unternehmen und Verbände bis zum 26. März 2021 beteiligen können. Die Vertikal-GVO und -Leitlinien sind für die Vertriebspolitik insbesondere von Mode- und Heimtextilien-Marken relevant.